Eine Matratze muss sich an Ihren Körper anpassen – NICHT anders herum!
Um sich an den jeweiligen Körper anpassen zu können, muss eine ergonomische Matratze bei den schwereren Körperpartien nachgeben und die leichteren stützen.
Ein besonderes Augenmerk liegt also auf Schultern, Lendenwirbelbereich, Becken und Waden. Die OrthoDorn® Matratzen funktionieren wie ein Baukastensystem. Sie bestehen aus einer Basisauflage, die je nach Größe, Gewicht und Schlafgewohnheiten auf die speziellen Bedürfnisse des Schlafenden abgestimmt werden können. Vier Modulbereiche in Schulter-, Lenden-, Becken- und Wadenbereich sowie unterschiedliche Härtegrade werden dazu eingesetzt, die empfindlichen Zonen abzupuffern und Andere zu stützen. Die OrthoDorn® Matratzen entlasten somit den Körper auf der ganzen Länge. Die Module können jederzeit in die Matratzen eingelegt und nach Bedarf ausgetauscht werden. Das heißt, Sie können auf veränderte Bedürfnisse sofort reagieren, ohne sich eine neue Matratze zulegen zu müssen.
Die Materialien
Unsere Matratzenkerne bestehen aus Kaltschaum, Viscoschaum bzw. Visco-Gel-Schaum sowie natürlichen Stoffen wie Wasser, Kohlenstoff und Soja. Sie schmiegen sich auf der Liegefläche vollständig an den Körper an. Das ist nicht nur ein subjektiv angenehmes Gefühl, auch die Wirbelsäule kann auf dieser Grundlage vollends entspannen. Die Materialien sind anpassungs- und widerstandsfähig und lassen ausreichend Belüftung zu. Was ist der Vorteil von Kaltschaum? Kaltschäume sind hochelastisch, atmungsaktiv und antiallergisch. Vorallem ein hochwertiger Kaltschaum bietet einen anschmiegsamen, punktelastischen Liegekomfort, der auch höchsten ergonomischen Ansprüchen gerecht wird und somit bei Rückenleiden oder Gelenkproblemen bestens geeignet ist. Kaltschäume sind sehr pflegeleicht, da sie selbst bei starker bakterieller Belastung durch Hautschuppen, Cremereste oder Schweiß weder Keime noch Schimmelpilze ausbilden.
Die Vorteile der OrthoDorn® Matratzen
Rückenlage: Das Körpergewicht wird aufgenommen und gleichmäßig verteilt. Die Bereiche Schulter/HWS und Becken/LWS werden vom Aufliegedruck entlastet. Die Rückenlage ist sehr angenehm.
Seitenlage: Schulter und Hüfte sinken ein, ohne dass der Körper durchhängt. Kopf, Taille und Beine werden gestützt. Der Liegedruck auf den Schulter- und Hüftgelenken wird reduziert. Die Seitenlage ist auch ohne Hilfsmittel sehr bequem.
Bauchlage: Auch die Bauchlage ist bequem, vorausgesetzt, man hat keine Rückenschmerzen! Bei Rückenschmerzen sollte in jedem Bett die Bauchlage vermieden werden, da die Liegeposition starke Verschiebungen der Wirbelsäule verursacht und die Bandscheiben extrem belastet werden.